Gasthaus Steinegg
Dorf Tirol •
Muthöfeweg 10
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Über Gasthaus Steinegg
Als Seilbahnen noch Zukunftsmusik waren und der Zustieg zu den Muthöfen noch eine stundenlange Wanderung, da war bäuerliche Selbstversorgung notwendige Selbstverständlichkeit. Das Leben auf diesem steilen Hang ist leichter geworden, aber zumindest was die Küche betrifft, wurden viele Traditionen bewahrt.
Familie Pircher, die seit über 40 Jahren das Gasthaus Steinegg umsichtig führt, betreibt auch den unweit gelegenen Bauernhof Oberhochmuth. Und dieser Hof liefert eigentlich fast alles, was ein traditioneller Gastbetrieb benötigt. Das Grauvieh liefert die frische Milch, die auch zu würzigem Käse verarbeitet wird, dazu tummeln sich auch Schweine und Ziegen am Hof und sogar ein paar Schafe dürfen auf den steilen Wiesen grasen. Speck und knackige Kaminwurzen kommen hier aus der eigenen Selcherei, so schmeckt die Marende besonders gut.
Im Herbst stehen öfters auch Wildgerichte auf der Speisekarte, einer Karte die sich auch sonst gerne der Jahreszeit anpasst. Klassische Südtiroler Knödel gibt es natürlich immer, auch saftigen Lammbraten und andere Spazialitäten. Jetzt noch einen frischen Apfelstrudel auf der Aussichtsterrasse genießen und den Blick gemächlich schweifen lassen. So schön kann ein Wandertag sein.
Auszug Speisekarte
- Leberknödelsuppe
- Frischer Ziegenkäse mit Tomatenscheiben und Rauke
- 2 Kräuterkäseknödel mit Speckkrautsalat
- Salatteller mit Rindfleischstreifen
- Lammbraten vom eigenen Hof mit Speckknödel
- Lammleber Tiroler Art mit Röstkartoffeln
Familie Pircher, die seit über 40 Jahren das Gasthaus Steinegg umsichtig führt, betreibt auch den unweit gelegenen Bauernhof Oberhochmuth. Und dieser Hof liefert eigentlich fast alles, was ein traditioneller Gastbetrieb benötigt. Das Grauvieh liefert die frische Milch, die auch zu würzigem Käse verarbeitet wird, dazu tummeln sich auch Schweine und Ziegen am Hof und sogar ein paar Schafe dürfen auf den steilen Wiesen grasen. Speck und knackige Kaminwurzen kommen hier aus der eigenen Selcherei, so schmeckt die Marende besonders gut.
Im Herbst stehen öfters auch Wildgerichte auf der Speisekarte, einer Karte die sich auch sonst gerne der Jahreszeit anpasst. Klassische Südtiroler Knödel gibt es natürlich immer, auch saftigen Lammbraten und andere Spazialitäten. Jetzt noch einen frischen Apfelstrudel auf der Aussichtsterrasse genießen und den Blick gemächlich schweifen lassen. So schön kann ein Wandertag sein.
Auszug Speisekarte
- Leberknödelsuppe
- Frischer Ziegenkäse mit Tomatenscheiben und Rauke
- 2 Kräuterkäseknödel mit Speckkrautsalat
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